Mit dem BUNa-NRW vom Grundeigentümer zum Naturschützer

Mit dem BUNa-NRW vom Grundeigentümer zum Naturschützer

Landwirte, Stiftungen, Unternehmen oder Kommunen verfügen in der Regel über Grundeigentum. Dies sind oft wirtschaftlich genutzte Flächen, die naturschutzfachlich hochwertiger Lebensraum für heimische Tier- und Pflanzenarten sein können. Das Bildungszentrum für Umwelt- und Naturschutz in Nordrhein-Westfalen (BUNa-NRW) hat für Grundeigentümer nachhaltige und lukrative Konzepte entwickelt, um land- und forstwirtschaftliche Flächen ökologisch aufzuwerten.

Attraktive Projekte für mehr Ökologie

Die Projekte des BUNa-NRW sind aktiver Naturschutz und gleichzeitig attraktiv für Landwirte, Stiftungen und Gemeinden. Wir sind Ansprechpartner für Grundeigentümer aller Art. Mit unserem vielfältigen Informations- und Beratungsangebot können wir individuell auf Ihre Situation eingehen und Verträge flexibel gestalten.
Das Bildungszentrum für Umwelt- und Naturschutz in Nordrhein-Westfalen informiert Interessenten über Förderungen, stellt Maßnahmen zum Erhalt der Biodiversität vor und berät über geeignete Maßnahmen.

Unser Angebot für Landwirte
 

Landwirte wünschen sich den Erhalt der Natur. Doch wie gelingen ökonomisches Wirtschaften und ökologisches Handeln? Hier kommt das Bildungszentrum für Umwelt- und Naturschutz in Nordrhein-Westfalen ins Spiel. Zum Beispiel kann im Vertrag eine naturnahe Bewirtschaftung vereinbart werden, die ohne Pestizide oder mit weniger Düngemittel auskommt oder eine Ackerrandgestaltung mit Wildblumen und -kräutern.

Unser Angebot für Stiftungen, Kirchen oder Unternehmen

Im Bildungszentrum für Umwelt- und Naturschutz finden private Eigentümer und Kirchen fachkundige Ansprechpartner für eine naturnahe Gestaltung Ihrer Flächen. Ihre Wünsche stehen im Fokus unserer Beratungstätigkeit. Die Möglichkeiten sind vielfältig und reichen von Blühwiesen bis zu Biotopen oder Streuobstwiesen.

Unser Angebot für Gemeinden und Städte

Öffentliche Flächen bieten viel Potenzial für mehr Artenschutz. Brut- und Nistplätze für Vögel und Fledermäuse, Blühwiesen, Biotope oder eine naturnahe Gestaltung von Wegerändern und Hecken sind nur einige Beispiele, wie Kommunen zum Artenschutz beitragen können.

Sie haben Fragen?

Sie haben Fragen?

Sie erreichen das Bildungszentrum für Umwelt- und Naturschutz unter 0171 3843907.

© 2024 BUNa-NRW (Bildungszentrum für Umwelt- und Naturschutz NRW gUG)

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